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Giselbert
Hoke
1927 in Nordböhmen geboren
- Mit 18 Jahren, nach dem Verlust des rechten Armes im 2. Weltkrieg, wird
er 1946 Schüler von Prof. Robin C. Andersen an der Akademie der bildenden
Künste in Wien.
- Mit 21 Jahren gewinnt er seinen ersten großen Wettbewerb. (Bahnhofsfresken
in Klagenfurt)
- 1956 Fertigstellung der Bahnhofsfresken in Klagenfurt
(2 Wände 22
x 7 m)
- 1961 erwirbt er das Schloss Saager (Grafenstein, Kärnten) als
Familienunterkunft und Werkstätte
- 1974 Berufung als Univ. Prof. an
die Universität in Graz
- 1979 Berufung als Lehrer an die internat.
Sommerakademie Salzburg
- Seit 1980 zweite Arbeitsstätte in Italien
(Montalcino, Toskana)
- 1993 Baufertigstellung des Werkhauses in Saager
- Neben vielen großen
Ausstellungen in Galerien und Museen Europas, viele
große
Hauptwerke, wie Fresken, Glasfenster, Emailwände, Gobelins und Architektur.
- Hoke zählt zu den bedeutendsten Künstlern Österreichs!
- Eines
seiner Hauptwerke (Emailwand-„PARZIFAL“)
hängt heute
in der Galerie Kunsthalle Hosp in Nassereith.
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Angeli Eduard
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Corneille
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Schwarz Ludwig
Staudacher Hans
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